Personal Fitness – Personal für Fitness
Sport ist ja angeblich Mord, aber eines ist sicher – Sport tut unserem Körper gut. Nun ja, zumindest theoretisch. Praktisch kann man beim Sport auch so richtig viel falsch machen. Die moderne Medizin und die Sportwissenschaften haben sich schon lange mit dem Thema auseinandergesetzt und sukzessive Fitnessgeräte entwickelt, die unseren Bewegungsapparat schonen und Überbelastungen vermeiden. Trotzdem kann man einiges falsch machen. Ein gutes Argument für personal Fitness, einen Trainer, der zur Seite steht und unterstützt.
Mein Trainer
Der Personal Trainer steht dem Übungstreibenden zur Seite und kümmert sich gleich um mehrere Dinge. Personal Fitness besteht unter anderem aus einem Trainingsplan. Keine große Sache, aber immerhin ein wichtiger Fahrplan zur Erreichung der persönlichen Ziele. Welche Übungen in welcher Intensität werden ausgeführt. Training ist tatsächlich eine wissenschaftliche Angelegenheit. Der Zeitpunkt und das Ausmaß einer Trainingseinheit können entscheidend sein. Personal Fitness, betreut von einem ausgebildeten Trainer macht daher auf jeden Fall Sinn.
Sportliche Ziele
Abgesehen von den wenigen Menschen, die sich mit Spitzensport auseinandersetzen, haben wir alle eher überschaubare sportliche Ziele. Meist geht es tatsächlich um die Fitness, die wir erlangen wollen. Nicht außer Atem sein, wenn wir im dritten Stock ankommen, ein paar Kilometer laufen, ohne sich zu verausgaben und eine bestimmte Anzahl an Wiederholungen bei einer Übung im Fitnesscenter. Ziele sind wichtig für uns, denn Ziele sind unsere Motivation. Die Karotte, die wir uns selbst vor die Nase hängen. Der Personal Trainer sorgt dafür, dass die Karotte nicht zu hoch hängt.
Personal Fitness
Jeder Mensch ist gleich heißt es in den Menschenrechten. Gemeint ist allerdings nicht, dass wir körperlich gleich sind und die gleichen Voraussetzungen zum Sport mitbringen. Manch einer hat das Zeug zum Sumoringer, andere sind drahtig und ausdauernd und andere sind geborene Schachspieler. Kommt jemand mit der Veranlagung zum Schachspieler ins Fitnesscenter und setzt sich das Ziel beim Bodybuilding in der Landesliga mitzuspielen, dann kann dieses Ziel wohl nicht erreicht werden. Bei der personal Fitness wird also auch am persönlichen Ziel gearbeitet.
Realismus
Nicht die Marathondistanz muss es sein, will man seine Fitness steigern und einen gesunden Lebensstil erreichen. Es reicht schon ein entspannter Trab über einen, oder ein paar Kilometer um einen Fortschritt zu machen. Nicht jeder ist bei der Fitness gleich. Zum Glück steht beim Sport meist wenig auf dem Spiel. Will man bei einem Wettbewerb gewinnen, dann sollte man sich das Mitbewerberfeld ansehen und die eigenen Voraussetzungen berücksichtigen. Ist es realistisch? Die personal Fitness setzt genau da an. Dabeisein ist alles und auch kleine Schritte kann man in die richtige Richtung gehen. Nicht jeder muss den Spitzensport anstreben und sich daran messen.
Breitensport
Sport sollte in erster Linie Spaß machen. Ein gewißer Wettbewerb gehört natürlich dazu, was wir erreichen wollen, ist allerdings unsere Sache. Wir brauchen uns nicht an anderen zu messen, die eigene Leistung kann genug sein. Sich selbst zu besiegen, eine Grenze erstmalig zu überschreiten und die eigene Leistung und das Ergebnis zu verbessern ist ein gutes und sinnvolles Ziel ganz im Sinne der personal Fitness. Ein Trainer kann hier behilflich sein, aber auch für ein vernünftiges Maß an Belastung sorgen. Wer also ernsthaft seinen Lebensstil ändern möchte und dazu seine Fitness steigern will, der sollte sich Unterstützung holen. Personal Fitness ist persönlich abgestimmt und viel besser für Körper und Geist, als sich selbst unnötig unter Druck zu setzen.
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