Infrarotheizung mit Thermostat

Art des Heizens

Hierbei schont dieser Art des Heizens nicht nur den Geldbeutel in Sachen Anschaffung und Betrieb, sondern wirkt sich auch gesundheitsfördernd aus.

Installiert wird die Infrarotheizung direkt auf der Wand der Wohnung.
Basieren tut die Wirkungsweise dann auf einem einfachen System. Ähnlich wie Sonnenstrahlung arbeitet die Heizung mit elektromagnetische Wellen, welche sich unter dem von rotem Licht bewegen (daher auch lat.: Infra). Diese Strahlen bringen Moleküle in Schwingung und erzeugen so Wärme.

Schwingende Moleküle

Diese wird jedoch nicht an die Raumluft abgeben, sondern erwärmt die Mauern ihres Zuhauses, woraus sich direkt zwei Vorteile ergeben:
Zum Einen hat Schimmel im Haus keine Chance mehr sich, z.B. in Wänden einzunisten, da diese von nun an zu trocken sind. Zum Anderen verwirbelt die Infrarotheizung keine Raumluft und somit auch keinen Staub, was die Qualität der Atemluft erhöht. Zum Wohle der Gesundheit aller im Haus.

hohe Leistung

Ein weiterer Vorteil ist natürlich die eigentliche Heizleistung. Das von der Heizung aufgewärmte Mauerwerk speichert die Wärme viel besser als die Raumluft und kann diese selbst Stunden nach Abschaltung der Infrarotheizung noch an den Raum abgeben. Die Wärme wird gleichmäßig abgegeben und trägt somit schon zum Sparen von Heizkosten bei.

Infrarotheizung mit Thermostat

Wer nun denkt, dass der Betrieb der Infrarotheizung mit Strom teuer wäre, der irrt sich. Verglichen mit dem Verbrauch einer normal Gas- oder Ölheizung sind die Kosten geringer. Die elektrische Infrarotheizung verbraucht grundsätzlich weniger Energie und muss auch nicht so lange betrieben werden wie ihre normalen Kollegen, um einen Raum warm zu bekommen.
Gekoppelt mit einem günstigen Stromanbieter, gerne auch auf Ökostrombasis, kann man mit einer Heizung dieser Art einen guten Beitrag zum umweltfreundlichen Verhalten beitragen.